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Oberlausitzer Berge, Aussichtstürme und Gastronomie

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Kirchen in der Oberlausitz

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Oybin ist eine Gemeinde im Landkreis Görlitz, die im Südosten Sachsens an der Grenze zur Tschechischen Republik liegt.

 

 

Die Geschichte des Ortes ist eng mit der Burg auf dem Berg Oybin verknüpft. Im Jahr 1290 wurde die Burg als Moybin erstmals urkundlich erwähnt. Schon vorher war der Berg besiedelt und auch befestigt. Im Jahr 1291 wurde die auf dem Berg befindliche Burganlage von der Stadt Zittau eingenommen und zerstört. Bereits wenige Jahre später wurde die Burg von Heinrich von Leipa wieder auf- und ausgebaut.

1369 baute Karl IV. die Burg weiter aus und stiftete 1366 hier ein Cölestinerkloster. Dieses wurde im Zuge der Reformation aufgelöst und das Kloster und die Burg verfielen. Der Ort selber wurde schon im Jahre 1873 in den Verband sächsischer Sommerfrischen aufgenommen. 1890 erfolgte die Eröffnung der Schmalspurbahn. Seit 1930 trägt Oybin den Titel Kurort.
 
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Jonsdorf liegt in mehreren Talkesseln verteilt im Zittauer Gebirge direkt an der Grenze zu Nordböhmen (Tschechien). Der Ort wird von mehreren Bergen wie dem Buchberg und dem Jonsberg eingerahmt. Im Südosten befinden sich die unter Naturschutz gestellte Jonsdorfer Felsenstadt und die Felsenkette der Nonnenfelsen. WIKIPEDIA

 

Kultur und Sehenswürdigkeiten

  • Kurpark
  • Kurparkpavillon
  • Schmetterlingshaus
  • Waldbühne
  • Oberlausitzer Bauerngarten
  • Oberlausitzer Weberstube
  • zahlreiche Umgebindehäuser
  • Zittauer Schmalspurbahn
  • evangelische Kirche (mit Werken des Holzschnittkünstlers Hellmuth Muntschick)
  • Steinbruchschmiede
  • Schauwerkstatt Mühlsteinbrüche
  • Sternwarte
  • Volksspielkunst "Thalia" Jonsdorf (Oberlausitzer Mundartgruppe)
  • Gondelteich
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