WILLKOMMEN IN ZITTAU

in der Stadt der Fastentuecher

 

Stadt des Oberlausitzer Sechsstädtebundes

 

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Tiedosto:Wappen von Zittau.PNG

 

 

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Bilder von unserem Besuch in Zittau am 13.7.2010

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Foto@ Monika Kahle, Rathaus Zittau

Künstlerviertel Zittau

Initiative zur nachhaltigen Entwicklung eines Stadtquartiers mit 180 Wohnungen in Zittau

 

 


Im Rahmen mehrerer Einzelprojekte sollen verschiedene Künstler, insbesondere aus der Region im Dreiländereck, in enger Zusammenarbeit mit der Kommune, wissenschaftlichen Einrichtungen, Grundstückseigentümern und den Bürgern von Zittau das Vorhaben umsetzen und begleiten.

 

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Zittau - Die Stadt der Fastentücher

 

Wertvolle Architektur am Fuße des Zittauer Gebirges

Zittau liegt am Fuße des Zittauer Gebirges. Die zur Region Oberlausitz gehörende Stadt im Dreiländereck Deutschland - Polen - Tschechien ist über 750 Jahre alt. Sie ist die einzige Stadt in Europa, die ihren Besuchern bei einem Rundgang dauerhaft zwei aus dem Mittelalter stammende Fastentücher zeigen kann.

Zittaus historischer Stadtkern ist vollständig erhalten und ein Stadtrundgang daher sehr eindrucksvoll.

 

 

 

Touristinformation Zittau
Markt 1 (Rathaus)
02763 Zittau

Telefon: +49 (0) 3583 - 75 22 00
Telefax: +49 (0) 3583 - 75 21 49 und +49 (0) 3583 - 75 21 61

E-Mail: tourist-info@zittau.de
Internet: www.zittau.de


Quelle : Städtereisen Zittau

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Das Buch " ZITTAU ENTDECKEN"   Hier bestellen

Reisefuehrer - Zittauer Marktplatz


 

Auf dem Zittauer Marktplatz liefen einst die durch die vier Stadttore (Webertor im Westen, Bautzener Tor im Norden, Frauentor im Osten und Böhmisches Tor im Süden) ankommenden Fernhandelsstraßen zusammen. Der ursprünglich (um 1255) quadratische Markt wurde schon bald wegen des Platzmangels innerhalb der Stadtmauern allmählich verkleinert, z.B. an der Südseite beim Wiederaufbau nach dem Stadtbrand von 1359. Das bis dahin in der Mitte des Platzes stehende gotische Rathaus befand sich nun an der Ostseite. Dessen Neubau vom Anfang des 16. Jahrhunderts besaß einen schön geschmückten Staffelgiebel. Das Gebäude war mit einem Kauf- und Gewandhaus, einem Tuchhandelszentrum, verbunden. Der Stadtbrand von 1757 ließ nur den Turm bis zur Höhe des Uhrwerks, Teile des Erdgeschosses und die Kellergewölbe zurück. Erhalten blieben auch das Stadtwappen von 1533 (das heute wieder die Rathausfassade schmückt) und zwei Löwenskulpturen (heute an der Haupttreppe aufgestellt). Eine neue Häuserreihe im Norden schnitt die Johanniskirche mit Friedhof (später wurde dieser Bereich Johannisplatz genannt) vom Marktplatz ab und gab dem Platz seine heutige rechteckige Form. Der im Jahr 1845 fertiggestellte Neubau des Rathauses trennte einen Platz im Osten, den Rathausplatz, vom Marktplatz ab.

 

 

Umfangreiche Webseite mit vielen grossartigen Bildern

hier

Reisefuehrer : Johanniskirche, Dornspachhaus, Altes Gymnasium

 

Nordwestlich des Marktplatzes überragen die beiden unterschiedlichen Türme der Johanniskirche die Dächer der Bürgerhäuser. Diese Kirche gehört zu den bedeutendsten klassizistischen Sakralbauten Sachsens.

Der nach 1491 aus einer Basilika (die Hauptpfarrkirche St. Johannis, wahrscheinlich eine Johannitergründung, fand schon im Jahr 1291 ihre urkundliche Ersterwähnung) in eine gotische Hallenkirche umgebaute Vorgängerbau brannte im Kriegsjahr 1757 ab. Im Jahr 1768 begann unter der Leitung von Andreas Hünigen der (sehr schleppend verlaufende) Wiederaufbau. Zwischen 1834 und 1837 stellte Carl August Schramm den Bau nach Plänen von Karl Friedrich Schinkel fertig.

Mehr Informationen zum Dornspachhaus HIER

 

 

Klosterplatz, Kirche St. Petri & Paul, Heffterbau, Brunnen Grüner Born, Pfarrstraße

 

An der Nordseite des zwischen Marktplatz und nördlichem Stadtring gelegenen Klosterplatzes erhebt sich die Kirche St. Petri und Paul (Petri-Pauli-Kirche), die ehemalige Klosterkirche des Franziskanerklosters. Der an die Südseite des Chores angesetzte 70 m hohe, sehr schlanke, unten quadratische (um 1480), oben achteckige Turm (1758, Stadtbaumeister Andreas Hünigen) mit geschweifter Haube und Laterne bestimmt - neben den Türmen der Johanniskirche - das Zittauer Stadtbild.

An der Nordseite des zwischen Marktplatz und nördlichem Stadtring gelegenen Klosterplatzes erhebt sich die Kirche St. Petri und Paul (Petri-Pauli-Kirche), die ehemalige Klosterkirche des Franziskanerklosters. Der an die Südseite des Chores angesetzte 70 m hohe, sehr schlanke, unten quadratische (um 1480), oben achteckige Turm (1758, Stadtbaumeister Andreas Hünigen) mit geschweifter Haube und Laterne bestimmt - neben den Türmen der Johanniskirche - das Zittauer Stadtbild.

 

Mehr Informationen ueber Klosterplatz, Kirche St. Petri & Paul, Heffterbau, Brunnen Grüner Born, Pfarrstraße HIER

 

Zittauer Stadtwächter Züge 2009  Website

 

Stadtfuerhungen in Zittau Website:

 

 

WELCOME TO ZITTAU

 

Die alte Weberstadt Zittau

 

  

 

In der Neustadt von Zittau steht das Salzhaus oder auch Marstall genannt. Zuerst war hier 1389 die Salzkammer der Stadt Zittau, da Zittau als damals im Mittelalter als reiche Handelsstadt das Privileg besass,Salz zu lagern.

 

Merh Info`s zur heutigen Nutzung als Markthaus : >>> Hier

 

Tässä uudessa Zittauin kaupungin osa on sijaitsee "Suolatalo"tai Marstalli mainittu. Ensimmäinen oli 1389 Zittauin kaupungin suolakammero. Zittau oli keskiajalla hyvin rikas ja kaupankäynnin kaupunki oli etuoikeus, suola laareihin.

 

The Marstall or Salzhaus is situated at the city centre's big place, the so-called Neustadt (New Town). The salt chamber was here first in 1389 because Zittau had the privilege in the Middle Age, as a rich trading city, to store salt.  
The Marstall was reconstructed from the former Salzhaus in 1511. The three floors were used first as granary and armoury. Much later it was also used a stable for horses. In 1572 the building gained a 4th floor and in 1730 the enormous mansard-roof was added.

Today the Marstall has been completely renovated. It houses now the municipal library, restaurants and many small shops and invites visitors to a shopping stroll.

Quelle:

 

 

Herkulesbrunnen

steht nördlich vom Salzhaus. Er wurde 1709 von dem damaligen Bürgermeister Christian von Hartig in Auftrag gegeben. Michael Hoppenhaupt schuf danach den Brunnen mit der keulenschwingenden Herkulesgestalt. Aus einem geschweiften, achteckigen Wasserbecken erhebt sich eine Sandsteinsäule. Sie ist mit wasserspeienden Löwenköpfen und 4 Kindergestalten darüber an den Ecken verziert und trägt die überlebensgroße Gestalt des keulenschwingenden Herkules. Herkules kämft, um den dreiköpfigen Höllenhund Ceberus aus der Unterwelt zu erschlagen.
2001 wurde der Brunnen vollständig restauriert.
Quelle: 

 

Das Buch

"Die Zierbrunnen der Stadt Zittau "

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Only little is left over form the town's fortress facility. The Fleischerbastei (Butcher-Bastion) at the Grünen Ring is one of 13 fortresses, which reinforced the outer town wall. The building carries the name Fleischerbastei, because men form the butcher guild had to safeguard this section of the town wall during the danger of war. The Fleischerbastei was used for meetings and events, as granary and military hospital. It became late a town garden centre and residential building.
 
Vor der Fleischerbastei befinden sich das 1965 von Handwerksmeistern gestiftete Porzellanglockenspiel und die Blumenuhr.

1907 wurde die Blumenuhr aus einem alten Turmuhrwerk gebaut und gehört seitdem zu den Besonderheiten der Stadt Zittau. Dreimal im Jahr wird die Blumenuhr jahreszeitabhängig bepflanzt.

 

Quelle:

 

Heffterbau

 

Der Heffterbau an der Zittauer Pfarrstraße ist Teil des ehemaligen Franziskanerklosters und diente anfänglich als Refektorium (Speisesaal). Das Gebäude wurde nach 1690 zur Exulantenkirche umgebaut und von 1709 bis 1951 als Ratsbibliothek genutzt. 1977 wurde es von der Bauaufsichtsbehörde für den Besucherverkehr gesperrt.
Das von 2000–2002 vollständig sanierte Haus ist heute Ausstellungsraum der Städtischen Museen Zittau und beherbergt ein Schauarchiv, einen Veranstaltungsraum mit historischem Flair und eine Ausstellungsfläche im Erdgeschoss.
2002 war der Hefterbau Ausstellungsort für die Habsburg-Ausstellung "Welt-Macht-Geist. Das Haus Habsburg und die Oberlausitz 1526 bis 1635", eine Exposition die der Stadt Zittau auch internationale Beachtung einbrachte.
Auffällig ist das Bauwerk vor allem durch den so genannten Hefftergiebel einem wunderschönen Spätrenaissancegiebel, der 1652–1662 von Martin Pötzsch auf Veranlassung des Bürgermeisters Heinrich von Heffter (1610–1663) geschaffen worden war.
Von den Räumen des Zittauer Christian-Weise-Gymnasiums hat man einen sehr guten Blick auf dessen imposante Architektur. Im Inneren architektonisch interessant sind die hölzerne Wendeltreppe im Treppenturm und der große Saal im 2. Obergeschoß mit seiner barocken Stuckdecke mit großem Gemälde.
Die historischen Räume sind Teil des 52 Stationen umfassenden
Kulturpfades durch die Altstadt Zittaus.

 

Sagenhaft - die mittelalterliche Stadtführung


Sie nachtwandeln durch die sehr bewegte Sagen- und Historienwelt der Stadt Zittau.


Bei Bierprobe, Oybin-Bitter und dem geheimnisvollen Auftreten der Originalfiguren erleben Sie die Plätze der Örtlichkeiten, an denen sich Grausiges zutrug ...

Sagenhaft - die mittelalterliche Stadtführung
Bildurheber: Peter Hennig
Weitere Informationen
erhalten Sie in der
Tourist-Information Zittau
Markt 1 /Rathaus
02763 Zittau
Tel.: 03583/752137
Fax: 03583/752161


 

Website des Fotografen Peter Hennig

>>>> Hier

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