Humboldtmuseum
auf dem Eibauer Beckenberg
Seit dem 31. Oktober 2012 befindet sich das Heimat- und Humboldtmuseum im Faktorenhof Eibau. Das in der naturwissenschaftlichen Fortbildungsarbeit des Humboldtvereins von Alteibau entstandene Museum zeigt Geschichte und Besonderheiten von Eibau.
Haus-Anschrift:
Museum im Faktorenhof,
OT Eibau, Hauptstr. 214 a,
02739 Kottmar
Gemeinde Eibau
Heimat- und Humboldtmuseum
Hauptstr. 62
02739 Eibau
Großschönau werden viele alte Fahrzeuge und Technik gezeigt.
Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall.
Eisenbahn-Museum Seifhennersdorf
Sammlung Familie Frey
Seifhennersdorfer Eisenbahnfreunde e.V.
Eisenbahnmuseum
Arno-Förster-Straße 6
02782 Seifhennersdorf
Erleben Sie die Geschichte der Modelleisenbahn vom Blechspielzzeug bis zum Supermodell. Es gibt preisgekrönte Eigenbaumodelle der sächsischen Schmalspurbahnen und historische Originalstücke der Eisenbahn zu sehen. Besichtung der Gartenbahn bei schönem Wetter ist möglich. Für den Durst oder Hunger steht ein kleines Bistro zur Verfügung.
Eisenbahn-Museum Fam. Frey, Arno-Förster-Straße 6 in 02782 Seifhennersdorf
Tel.: ++49 (0 35 86) 40 48 25
Quelle: SZ
Interessenverband der Zittauer Schmalspurbahnen e.V.
Am Bahnhof Bertsdorf 2
02785 Olbersdorf
Mobil: 0173 - 5768563 (H. Firle)
Für mehr Informationen klicken Sie HIER
Öffnungszeiten:
Di/Do 10.00–12.00, 14.00–17.00 Uhr
Fr 14.00–17.00 Uhr
Sa 10.00–12.00 Uhr
und nach Vereinbarung
Das Deutsche Damast -und Frottiermuseum in Grossschönau
Die Aufgabe des Deutschen Damast- und Frottiermuseums ist die Bewahrung der besonderen Textiltraditionen Großschönaus, denn hier wurde 1666 erstmals in Deutschland Damast gewebt, und die deutsche Frottierindustrie nahm hier 1856 ihren Anfang.
Karaseks Revier befindet sich in einer wundervollen Landschaft, der südlichen Oberlausitz, direkt im sächsisch-böhmischen Grenzgebiet. Hier unternahm er mit seiner Bande vor rund 200 Jahren viele Beutezüge zu damals wohlhabenden Leuten, wie Garnhändlern, Mühlenbesitzern, Gutsbesitzern oder Geldwechslern. Heute erzählt man sich noch im Volke, dass er den Reichen nahm und den Armen gab. Na ja, manche Missetaten werden auch im Laufe der Jahre vergessen und nur das Gute bleibt in Erinnerung. Wollt Ihr mehr von dieser spannenden Gegend erfahren? Dann begebt Euch gemeinsam mit Karasek in dieses reizvolle und abenteuerliche Gebiet.
http://www.karaseks-revier.de/
Das Karasek-Museum zeigt das ganze Jahr über seine Ausstellung zum Räuber- und Schmugglerwesen und macht die Bedeutung der böhmischen Enklave Niederleutersdorf deutlich.
In der jeweils original eingerichteten Bauern-, Schlaf- und Wohnstube um 1800 erhält man einen Eindruck vom Leben der Leineweber zu jener Zeit.
Im Karasek-Museum taucht man in die Zeit der Räuber, Schmuggler und Wilddiebe ab. Außerdem erfährt der Besucher viel Interessantes über die einstige böhmische Enklave von Niederleutersdorf und die harte Zeit der damaligen Leineweber.
Auf Bestellung kann man auch eine Führung mit Räuberhauptmann Karasek im Museum buchen!
Öffnungszeiten:
Di – Fr 9:00 – 12:00 Uhr / 13:00 – 16:30 Uhr
So 13:00 – 16:30 Uhr
Nordstraße 21 a
02782 Seifhennersdorf
Tel. +49 (0) 3586 / 45 15 67
Fax +49 (0) 3586 / 45 15 68
tourismus(at)seifhennersdorf(dot)de
DVD Umgebinde & Urgestein
Diese neue Videoproduktion widmet sich besonders den Naturschönheiten entlang des Oberlausitzer Bergweges. Auch große Volksfeste und das traditionelle Handwerk der Region sowie historische Sehenswürdigkeiten werden gezeigt. Ein ganzes Jahr lang konnten so bei schönem Wetter die touristischen Attraktionen gedreht und geschickt in Szene gesetzt werden.
Von Bautzen über Neukirch bis Zittau geht die Wanderung und schließt auch reizvolle Kleinode des Lausitzer Gebirges und des Nationalparks Böhmische Schweiz auf tschechischer Seite mit ein.
Die fachliche Beratung dazu hatte der Leiter des Seifhennersdorfer Karasek-Museums Heiner Haschke.
Produziert wurde der Streifen vom Team des video design studio, Tilo Schönherr, welches schon erfolgreich den Videofilm „Bergheimat Oberlausitz“ herstellte.
Der Film, den Klaus Feldmann spricht, ist zum Preis von 15,50 € als Videokassette bzw. als DVD im Karasek-Museum erhältlich.
Klippelgasse 2, Oberkunnersdorf
Anmeldung:
Tourist-Information, Tel. 035875/6 09 54
Hirschfelder Straße 31, Dittelsdorf
Telefon 035843 / 22839 oder 2 59 59
Jährlich finden in diesem historischen Umgebindehaus zwei Ausstellungen statt:
Die Frühjahrsausstellung greift regionalgeschichtliche, künstlerische oder denkmalpflegerische Themen auf. Heimatverbundenheit und Weltoffenheit bestimmen die Kunstausstellungen, die im Herbst in der "Galerie im Umgebindehaus" gezeigt werden.
Außerdem:
Öffnungszeiten nur während der Ausstellungen (im Frühjahr ab Ostern ca. 5 Wochen; im Herbst ab September ca. 5 Wochen), jeweils sonnabends und sonntags 14.00–17.00 Uhr
Das Sorbische Museum
Auf Grund der Anordnung von 1779 zur Errichtung einer Salzniederlage in Budissin wurde 1782 ein Salzmagazin errichtet. Nach Verlegung des Salzschankes 1834 in das Rathaus etablierten sich 1835 in diesem Hause das Königlich- Sächsische Appellationsgericht zu Budissin als oberste Justizbehörde der Oberlausitz sowie die Kreisdirektion und das Königliche Kreisamt. 1869 erfolgte ein Umbau des Hauses. Das Appellationsgericht – 1879 in Landgericht umbenannt – wirkte hier bis 1907. Der mit klassizistischen Wandbemalungen versehene Saal diente den Verhandlungen des Schwurgerichts. In der Zeit des Nationalsozialismus war das Gebäude Sitz der Gestapo. Seit 1971 ist es Sorbisches Museum und wurde 1986–89 umfassend restauriert und 2000-2002 saniert.
Mehr Info`s und Öffnungszeiten
Serbski muzej - Sorbisches Museum
| |
Dorfmuseum Markersdorf
Kirchstraße 2, 02829 Markersdorf
Tel. 035829 60329
Fax 035829 60408
dorfmuseum@gmx.de
Öffnungszeiten:
Mai bis Oktober
Di - Fr 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr
Sa/So 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr
November bis April
Di- So 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr
Entdecken Sie bäuerliche Lebensweise vor 100 Jahren.
In dem etwa 250 Jahre alten Vierseithof wird eine scheinbar verloren geglaubte Welt wieder lebendig. Eine Kleinbauernwirtschaft öffnet mit ihrer vollständig erhaltenen Einrichtung ein Tor in die Vergangenheit. Alle Wohn- und Wirtschaftsräume sind so gestaltet, als ob der Bauer mit dem Gesinde auf dem Acker sei und jeden Augenblick zurückkehren könnte. Die tierischen Bewohner des Hofes verstärken mit ihrem Blöken, Grunzen und Wiehern diesen Eindruck auf ihre Weise. Der Bauerngarten mit seinen nahezu vergessenen Gemüsesorten und würzigen Kräutern erinnert sehr anschaulich an seine Aufgabe, den kärglichen Speisezettel einer kleinbäuerlichen Wirtschaft zu verbessern. Auf einer erst kürzlich angelegten Streuobstwiese wurden regional typische Apfelsorten gepflanzt. In einem umgesetzten Ausgedingehaus ist eine Dorfschule aus der Zeit um 1900 zu besichtigen. Hier können Schüler und Jugendliche in einer Schulstunde der besonderen Art erfahren, wie ihre Urgroßeltern schreiben und rechnen lernten.