WILLKOMMEN
IN
KITTLITZ /b. LÖBAU
Zum 1. April 1938 wurden die Nachbargemeinden Laucha und Unwürde eingemeindet. Ihnen folgten am 1. April 1974 die Gemeinden Carlsbrunn, Krappe, Oppeln und Wohla. Im Zuge der sächsischen Gemeindegebietsreform wurden am 1. März 1994 die Gemeinden Georgewitz-Bellwitz, Kleinradmeritz und Lautitz nach Kittlitz eingegliedert, so dass die Gemeinde auf 34 Quadratkilometer und etwa 2800 Einwohner vergrößert wurde. Die 15 Ortsteile der Großgemeinde waren Alt-Cunnewitz, Bellwitz, Carlsbrunn, Georgewitz, Glossen, Kittlitz, Kleinradmeritz, Krappe, Laucha, Lautitz, Mauschwitz, Neu-Cunnewitz, Neukittlitz, Oppeln und Wohla. Unwürde war inzwischen mit Kittlitz so sehr zusammengewachsen, dass eine gesonderte Ausweisung als Ortsteil nicht mehr erfolgte.
Carl Gothelf von Hund und Altengrotkau(* 11. September 1722; † 8. November 1776 in Meiningen) war ein deutscher Freimaurer.
Der fruehere Schlossbesitzer
Eingedeckte Tafel fuer 45 Personen - Unsere Feier am 24.9.2010 im Kittlitzer Schloss
2x 50 Jahre und eine Hochzeit, wenn das kein Grund zum Feiern ist ??? :-)
Die Kittlitzer Vereine haben sich ein buntes Feuerwerk von attraktiven
Veranstaltungen zur 850Jahrfeier einfallen lassen - denn schließlich wird man nicht jeden
Tag 850 Jahre alt!
Da stechen natürlich als Highlight die Schlager- Romantik-Nacht mit Stargast
Guido
Hoffmann
und zum krönenden Abschluß das Konzert mit der legendären Rockband
„Karussell“
hervor. Doch die Macher haben großes Augenmerk
auf die Ausgewogenheit von verschiedenen Veranstaltungen gelegt, um möglichst viele Besucher anzusprechen. Das geht von Kino und Theater, Buchvorstellung, Ausstellungen, Kreativabend, viel Sport und Spaß für Kinder und, und, und ....Ganz besonders können sich die Besucher schon jetzt auf die stimmungsvollen Führungen
durch Schloß und Kirche und die historischen Kremserfahrten freuen.
Hier werden Sie Kittlitz pur erleben.
Schauen Sie ins Programm!
Für Jeden ist etwas dabei.
Das aktuelle Programm können Sie hier kostenlos herunterladen.
Sie finden es auch unter http://www.faschingsclub-kittlitz.de/
Quelle: www.sz-online.de
Ferienwohnung Familie Auerswald
Urlaub in der Oberlausitz
Erholen Sie sich in einer der schönsten Landschaften Deutschlands, der Oberlausitz und dem Zittauer Gebirge und genießen Sie Oberlausitzer Gastfreundlichkeit in einer gemütlichen Ferienwohnung.
mehr Informationen auf der Website >>> HIER
Foto@ Monika Kahle
Kittlitz (obersorbisch Ketlicy) ist ein Ortsteil der sächsischen Stadt Löbau. Das Pfarrdorf ist eine der ältesten Ortschaften der Oberlausitz und war der Stammsitz der Herren von Kittlitz, dem ältesten Adelsgeschlecht der Oberlausitz.
Kittlitz liegt etwa vier Kilometer nördlich des Löbauer Stadtzentrums nahe der Georgewitzer Skala. Umgebende Orte sind Krappe im Norden, Oppeln im Nordosten, Bellwitz im Osten, Georgewitz im Südosten, Unwürde im Süden, Laucha im Südwesten, sowie Carlsbrunn und Wohla im Nordwesten.
Löbau, Stadtteil Kittlitz
Fotos on Peter Emrich, Löbau >>> HIER
Abendliche Aufnahme des Schlosses
Foto@ Monika Kahle
Karl Gotthelf Baron von Hund und Altengrotkau (* 1. September 1722; † 28. Oktober 1776) war ein deutscher Freimaurer.
Im Alter von 20 war Karl Gotthelf bereits Kammerherr des Kurfürsten von Köln Clemens August I. von Bayern, später dann im Dienste des Kurfürsten von Sachsen sowie Berater der Habsburger Kaiser. Baron von Hund und Altengrotkau begründete 1751 den Ritus der Strikten Observanz innerhalb der Freimaurerei. Er propagierte die Idee einer Entwicklungslinie von den Tempelrittern zu den Freimaurern.
Die Familie von Hund und Altengrotkau besaß seit 1607 das Landgut Unwürde, seit 1704 Oberkittlitz sowie seit 1750 auch Niederkittlitz. Das dort von Karl Gotthelf errichtete Schloss Kittlitz weist einen oktagonalen Grundriss auf, der als freimaurerisches Symbol gedeutet wird.
Personendaten | |
---|---|
NAME | Hund und Altengrotkau, Karl Gotthelf Baron von |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Freimaurer |
GEBURTSDATUM | 1. September 1722 |
STERBEDATUM | 28. Oktober 1776 |
Strikte Observanz |
Nach 1755 entfaltete von Hund in Deutschland eine siebenstufige rituelle Organisation mit Rittergewändern und der Forderung strengen Gehorsams gegenüber unbekannten Ordensoberen. Die Rituale hatten überwiegend christlichen Charakter und wurden als höhere Grade über die drei klassischen freimaurerischen Grade gesetzt. Die höchsten waren wahrscheinlich den Landesherren oder ihnen nahe stehenden Personen vorbehalten.
In der deutschen Freimaurerei stand es inzwischen nicht zum Besten. Die Strikte Observanz hatte ein Kartenhaus verwirrender altfränkischer, dem Geist der Aufklärung entgegenstehender Ideale und nichtssagender Formen mit ritterlichem Getue hervorgebracht und mit ihnen die Geister verwirrt. Goethe bezeichnete diese seltsame Erscheinung später ironisch als weiß-rote Maskerade. Die hierüber kontrovers diskutierenden weimarer Freimaurer beschlossen aus einer Pattsituation heraus beim Johannisfest 1782, die Logenarbeiten vorläufig einzustellen und abzuwarten, wie der noch im gleichen Jahr zusammenkommende Wilhelmsbader Konvent die erwartete Reinigung der Situation und der Rituale bewältigen würde. Dem Konvent gelang die Reinigung nicht und so blieb die Loge für viele Jahre geschlossen, ohne aufgehoben worden zu sein. Die Strikte Observanz hatte mit dem Konvent allerdings ihren Zenit überschritten und wurde nach wenigen Jahren bedeutungslos.
Funde jungsteinzeitlicher und bronzezeitlicher Werkzeuge sowie aus der frühen Eisenzeit belegen, dass die Kittlitzer Umgebung schon in der Frühzeit besiedelt war. Nach der Völkerwanderung siedelte der westslawische Stamm der Milzener in der Oberlausitz und legte auch das Dorf Kittlitz mit einem Burgwall an.
In der Zeit der deutschen Ostsiedlung wurde Kittlitz durch deutsche Siedler vergrößert und als Missionsstation zur Christianisierung der Sorben genutzt. Aus dieser Zeit stammt auch die älteste bekannte urkundliche Erwähnung des Ortes unter dem Namen Chidelicz, als Wladislaw II. im Jahr 1160 weite Gebiete der Oberlausitz an Heinrich von Kittlitz verlehnte. Einem weiteren Heinrich von Kittlitz bestätigte König Karl IV. am 17. April 1348 Steuerfreiheit sowie die niedere und obere Gerichtsbarkeit, wobei letztere noch im gleichen Jahrhundert an die erstmals am 24. Juni 1221 urkundlich erwähnte Stadt Löbau überging.
Auch geistlich hatte Kittlitz zu dieser Zeit weitreichenden Einfluss. Die Kirche betreute vor der Stadtgründung bereits 31 Orte. Somit ist es nicht verwunderlich, dass die Kapelle aus dem 11. Jahrhundert 1252 durch den Bau eines gotischen Kirchengebäudes ersetzt werden konnte.
Mehr dazu lesen unter WIKIPEDIA
Sportwettkampf auf dem Horken - 18. Juli 2009
Organisator: Jugendklub Kittlitz, Leiterin Romy Förster
Wir waren dabei und Ilpo, sowie Hannes Förster starteten als "Senioren" :-) bei den Männern und schlossen erstaunlich gut ab !
ROSENMONTAG 2009 auf dem Horken in Kittlitz
Thema war "Willkommen im Mittelalter, doch wo sind die Mittel Alter ? "
Fotos@ Monika Kahle
Faschingsclub Kittlitz Website