In diesem Sommer konnten wir etwas mehr Zeit in Neusalza-Spremberg und Umgebung verbringen. Obwohl der Sommer es sehr sehr gut gemeint hat und uns mit sehr heissem Wetter begleitete, hatten wir eine wunderschöne Zeit in der Heimat im Juli 2010.
Ein Besuch im Reiterhaus war ein MUSS und wir bekamen die Gelegenheit bei der Eröffnung der Bilderausstellung der Malerin Michaela Mönch dabeisein zu duerfen. Hierbei ergab sich ein sehr nettes Gespräch mit dem Buergermeister von Neusalza-Spremberg und mit Frau Herzog vom Reiterhaus. Vielen Dank auch dafuer !
pictures copyright@ Ilpo Bister und Monika Poitschke-Bister
Kontakt: Gaststätte "Zur Bierhalle"
Inhaberin: Kathrin Menzel
Friedrich-von-Salza-Str. 8
02742 Neusalza-Spremberg
Tel: 035872 / 32 180
Öffnungszeiten:
Mo u. Di Ruhetag
Do u. So Mittagstisch
Mi-So ab 15 Uhr
Partyservice - Familienfeiern - Kulturveranstaltungen
BILDERGALERIE
REITERHAUS
Fotos: copyright@ Lothar Neumann
Der Genussmarkt in Neusalza-Spremberg war wieder ein voller Erfolg und sogar ich mit meiner Webseite darf davon profitieren. Und warum ? Brigitte Fischer aus Olbersdorf, eine gebuertige Neusalza-Sprembergerin, die es immer wieder an den Ort Ihrer Kindheit zieht, besuchte den Genussmarkt und traf viele Bekannte. Brigitte war so lieb und hat mit ihre Bilder zugesandt, worueber ich mich riesig freue. Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle an Brigitte !!! Alles Gute und einen schönen Sommer !
Nachfolgende Bilder @ Brigitte Fischer
Weihnachtsmarkt auf dem Obermarkt 6.12.2009
Foto: copyright@ Lothar Neumann
Mehr Bilder zum Weihnachtsmarkt gibt es auf dieser Webseite unter dem Special Weihnachtsmärkte >>> HIER
Blick zum Obermarkt aus Richtung Schulstrasse, Rosenstrasse kommend
Foto: Copyright@ Lothar Neumann
Die nun folgenden Bilder in der Galerie stellte mir Herr Lothar Neumann von der Stadtverwaltung Neusalza-Spremberg zur Verfuegung. Herzlichen Dank dafuer !
Fotos: copyright@ Lothar Neumann
Der Obermarkt im winterlichen Kleid.
Foto: Copyright@ Lothar Neumann
Auf dem Obermarkt in weihnachtlicher Stimmung
Fotos: Copyright@ Lothar Neumann
Den schönsten Ausblick ueber die Stadt hat man von den Schmiedesteinen.
Alle Fotos: Copyright@ Lothar Neumann
DIE STADT IM WINTER
Fotos: copyright@ Lothar Neumann
Die Mittelschule, zu meiner Zeit war es die Pestalozzi Oberschule.
Fotos: copyright@ Lothar Neumann
DAS FREIBAD Foto: copyright@ Lothar Neumann
Hier lernte ich das Schwimmen. Das duerfte so um 1968 gewesen sein.
Während unseres Sommerurlaubes im Juli 2009 besuchten wir auch Neusalza-Spremberg und hatten somit Gelegenheit viele Impressionen erneut zu sammeln und möchten unsere Bilder gerne den Besuchern unserer Webseite zeigen, damit auch sie einen Eindruck bekommen und vielleicht ja auch Lust dazu ,Neusalza-Spremberg einmal LIVE zu erleben !
Empfehlen kann man eine Radtour. Wir kamen mit den Rädern von Löbau ueber Lawalde, Schönbach nach Neusalza-Spremberg und hatten eine landschaftlich sehr eindrucksvolle Fahrt !
Die Bilder der ganzen Radtour gibt es dann unter den verschiedenen Orten zu sehen, hier auf dieser Webseite.
Viele Gruesse nach Neusalza-Spremberg und speziell auf den Lammweg. Wir hatten eine sehr schöne Zeit ! DANKE !
EIN KLEINER AUSFLUG AUF DIE SCHMIEDESTEINE
Aikana kesäloma heinäkuussa 2009 me olimme käyneet myös Neusalza-Sprembergissä ja näin ollen ollut useita tilaisuuksia kerätä näyttökertoja uudelleen ja haluamme kuvat osoittavat kävijät sivustoomme niin, että he saavat myös tilaisuksen ja ehkä edes he haluavat Neusalza-Sprembergissä kerran LIVE kokemus!
In diesem Haus verbrachte ich meine Kindheit von 1960 - 1970.
Es hängen viele viele Erinnerungen an diesem Haus.
Herzlichen Dank an Ludwig Tokarski, den jetzigen Eigentuemers und ehemaligen Schukameraden fuer diese tolle Aufnahme mit diesem wunderschönen Naturereignis.
Ich komme jedes Jahr an diesen Ort, denn mein Vater lebt im dem kleinen Umgebindehaus darunter :-)
vor ueber 100 Jahren auf dem Lammweg
Neusalza-Spremberg ist eine sächsische Landstadt im Landkreis Görlitz, 20 km südlich von Bautzen und 26 km nordwestlich von Zittau, direkt an der Grenze zu Böhmen (Tschechien).
Neusalza-Spremberg is a town in the district Görlitz, in the Free State of Saxony, Germany. It is situated on the border with the Czech Republic, on the river Spree, 6 km northwest of Ebersbach, and 17 km southeast of Bautzen.
Die Stadt liegt im südöstlichen Teil des Oberlausitzer Berglandes. Das Stadtgebiet erstreckt sich über eine Fläche von rund 23km² auf einer mittleren Höhe von 325 m ü.NN. Auf der Ostseite wird die Stadt vom Spreepark begrenzt, wo die Spree über Millionen von Jahren um den 340m hohen Sternberg ein Kerbsohlental gebildet hat. Südlich und westlich der Stadt erstrecken sich ausgedehnte Waldgebiete bis zur tschechischen Grenze, die hier den so genannten Fugauer Zipfel bildet.
Neusalza-Spremberg ist von zahlreichen Granithügeln umgeben, so z.B. dem 393m hohen Hänscheberg, den 373m hohen Schmiedesteinen oder dem 422m hohen Fuchsberg.
Oberlausitzer Stueb`l Neusalza-Spremberg Bautzener Str. 35 Tel.: 03 58 72 / 3 46 70 |
Kleines Blitz-Klassentreffen im Juni 2008 im Kretscham zu Ober-Friedersdorf , da ich gerade im Urlaub war und zu unserem Klassentreffen 30 Jahre aus der Schule (2007) nicht kommen konnte. Es war eine grosse Freude, die alten Klassenkameraden aus Neusalza-Spremberg nach so langer Zeit wieder zu sehen.
Vielen Dank an Annelore Hohlfeld, die das möglich gemacht hat !!!
pictures copyright@ Ilpo B. & Monika K. ,Helsinki
Hortvilla copyright@ Dieter Moser
Neusalza-Sprembergin keskus sijaitsee ylä - ja alatorin välillä ja se on suojeltujen muistomerkkien alainen.
Historiallinen näyttelijäseurue näyttää viehättävältä pienkaupungin arkkitehtuuri.
Kaupungissa on lukuisia kauppoja ja elämä on sykkivä.
Jokaisena torstaina on perinteinen kauppatori.
Schmiedesteine - pajakivet
"Pajakivet" sijaitsevat 100 metriä Spree-virran yläpuolella. Ennen ihmiset kertoivat "Pajakivistä" paljon taruja.
Pajakivet on moniosainen graniittipaasi.
Pajakiven terassilta vierailijat saavat erinomaisen näkymän kaupungin ja kauniiden vuorimaiden yli.
Ich wohnte von 1960 - 1971 auf dem Lammweg, unmittelbar unten den Schmiedesteinen.
Die Schmiedesteine sind mir sehr gut bekannt, auch als Spielplatz und ich erinnere mich noch sehr gut an die Sommerfeste mit Pferdewurst, Blasmusik, Tanz und Adlerschiessen.
Neusalza-Spremberg
"Reiterhaus - rastsastajan talo - riding house"
Baudenkmal - Rakennusmuistomerkki -historical monument "Reiterhaus"
Das Reiterhaus, Baudenkmal und Museum, ist eines der ältesten und malerischsten Umgebindehäuser im Landschaftsgebiet der Oberlausitz. Seinen Namen verdankt das Haus der hölzernen Reiterfigur am Seitenflügel.
1660 rakennettiin päätalo, joka näyttää tyypilliseltä pieneltä maanviljelijän talolta.
Rakennusmuistomerkillä on vielä perinteinen rakennustyyli ja sillä on
suuri arvo. Se on todiste maasuedun puuarkkitehtuurista ja kirvesmiehen taidoista.
Die Reiterfigur ist eine Siegestrophäe des "Ritterstechens", eines alten Oberlausitzer Volksbrauches. Die damals 20jährige Christiane Louise Schniebs hatte sie beim Ritterstechen in Lauba zur Kirmes im Jahre 1874 erworben. Die Reiterfigur wurde am elterlichen Haus angebracht.
Ritterstechen und Adlerschießen waren in den vergangenen Jahrhunderten zur Kirmes beliebte Belustigungen der Jugend in der südöstlichen Oberlausitz. Heute noch kann man an einigen wenigen Hausgiebeln solche Reiter- bzw. Adlerscheiben sehen.
My father repaired this figure in summer 2008 and you will find his name on the back.
Seine 166.Aufführung absolvierte die Karrasecktruppe aus Neusalza-Spremberg am Sonnabend in Ebersbach im Kulturhaus „Alte Mangel“. Seit 1992 gibt es die Laienspielgruppe, die Stücke in Oberlausitzer Mundart aufführt. Die Gruppe fand sich damals zu einer Aufführung anlässlich des Stadtfestes zusammen – und blieb auch danach bestehen.
Eigentlich begann aber alles schon viel früher, nämlich 1964, wie Hartmut Hofmann, Leiter der Karrasecktruppe berichtet. Der heute 84-Jährige hatte damals mit einer Klasse an der Neusalza-Spremberger Schule das Stück „Karraseck“ aufgeführt. „Zwei Vorstellungen mit je 800Zuschauern haben wir auf den Schmiedesteinen gegeben“, erinnert sich Hofmann. Die Naturbühne gibt es noch, hier wird aber nicht mehr gespielt. „Es gibt keine Bestuhlung und keine Bewirtung“, so Hartmut Hofmann. Die Anlage sei auch schwer zu erreichen, es gibt keine richtige Zufahrt.
Quelle: sz-online.de