WILLKOMMEMN
IM LÖBAUER UMLAND
Das Stadtgebiet Löbaus besteht aus der Kernstadt und den 23 Stadtteilen:
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Löbau, Stadtteil Altcunnewitz
Der kleine Ort Altcunnewitz im Altsiedelland Kittlitz, deren Alter noch nicht bestimmt werden konnte, unterstand als Ortsteil grundherrschaftlich dem Rittergut Lautitz.
Die Flur war in Blöcke aufgeteilt und wurde im 18. Jahrhundert von 7 Gartennahrungsbesitzern (Kleinbauern) und 4 Häuslern bewirtschaftet.
Die Bewohner lebten von Ackerbau und Viehzucht. Nach 1864 kauften sich einige Kleinbauern frei und erwarben Land. Altcunnewitz ist seit altersher nach Kittlitz eingepfarrt.
1994 kam Altcunnewitz nach Kittlitz. 2003 wurde der Ort in die Große Kreisstadt Löbau eingemeindet.
WILLKOMMEN
IN
CARLSBRUNN-WOHLA
UND LAUCHA
(Umgebungsorte von Kittlitz)
Zum 1. April 1938 wurden die Nachbargemeinden Laucha und Unwürde eingemeindet. Ihnen folgten am 1. April 1974 die Gemeinden Carlsbrunn, Krappe, Oppeln und Wohla. Im Zuge der sächsischen Gemeindegebietsreform wurden am 1. März 1994 die Gemeinden Georgewitz-Bellwitz, Kleinradmeritz und Lautitz nach Kittlitz eingegliedert, so dass die Gemeinde auf 34 Quadratkilometer und etwa 2800 Einwohner vergrößert wurde. Die 15 Ortsteile der Großgemeinde waren Alt-Cunnewitz, Bellwitz, Carlsbrunn, Georgewitz, Glossen, Kittlitz, Kleinradmeritz, Krappe, Laucha, Lautitz, Mauschwitz, Neu-Cunnewitz, Neukittlitz, Oppeln und Wohla. Unwürde war inzwischen mit Kittlitz so sehr zusammengewachsen, dass eine gesonderte Ausweisung als Ortsteil nicht mehr erfolgte.
Freiherr und Freimaurer Carl Gotthelf von Hund und Altengrotkau gründete 1763 die Siedlung Carlsbrunn. 1973 zu Kittlitz eingemeindet kam der Ort 2003 zur Großen Kreisstadt